31. Januar 2018

ARCHIBUS zeigt neue CAFM-Trends mit BIM, IoT und Sensorik

Saarbrücken, 31.1.2018
Auch wenn Größe und Zuspruch der INservFM in Frankfurt, Messe & Kongress für Industrieservices und Facility Management, schwankend sind: Für CAFM-Anbieter bildet sie eine der bedeutendsten Plattformen im deutschsprachigen Markt. Daher wird der Anbieter von CAFM & Consulting, die ARCHIBUS Solution Centers Germany GmbH, auch in diesem Jahr wieder mit Neuigkeiten zum IT-gestützten strategischen Facility Management dabei sein. Als exklusiver Partner des weltweit führenden Anbieters für CAFM, ARCHIBUS US, setzen die Spezialisten für Consulting, Implementierung und Integration aus Saarbrücken dabei diese Schwerpunkte: Strategisches Management von  Assets, von Flächen und von Energie; sicherere Compliance sowie IT-Steuerung der neuen Vorschriften für die Bilanzierung von Leasingverhältnissen (IASB). Vom 27.2. bis 1.3.2018, Halle 11, Stand A28. Und mit der Beschreibung konkreter UseCases für BIM im FM, IoT oder Sensorik zeigt die ARCHIBUS zudem, wie bereits heute zusätzlicher Nutzen in der Transformation zum digitalen Immobilienbetrieb erzielt wird, etwa am 1. Kongresstag, 11.00 Uhr, Tagungsraum Transparenz II.   

Laut Ausstellerverzeichnis der MESAGO, Veranstalter der INservFM, haben sich für dieses Jahr 18 CAFM-Anbieter als Aussteller bei der Facility Masse in Frankfurt angemeldet. Dabei handelt es sich um das wohl bekannteste Drittel der ca. 60 deutschsprachigen Marktteilnehmer. Die IT- und Consultinganbieter zur Unterstützung der Prozesse im Gebäudebetrieb bzw. im Facility Management (FM) unterscheiden sich erheblich voneinander. Grobe Merkmale sind etwa Referenzen in bestimmten oder sämtlichen Zielgruppen; Standardisierte oder individuelle Software; Schwerpunkte im kaufmännischen-, technischen- oder infrastrukturellen FM; vorhandene Integration von CAD, GIS und ERP oder Schnittstellen; Lauffähigkeit auf unterschiedlichen Datenbanken, im Web und mobil oder schlichtweg die Anzahl und die Tiefe der zu unterstützenden Prozesse. Insbesondere aber zeigen die zunehmenden Anforderungen an die digitale Transformation des Immobilienbetriebs erhebliche Unterschiede zwischen den Anbietern. Denn mit den Möglichkeiten von Building Information Modeling (BIM), Internet of Things (IoT) und Sensorik geht es auch um die damit einhergehende Notwendigkeit unternehmerischer Investitionsfähigkeit in die Software-Weiterentwicklung oder die Kompetenzerweiterung des Consulting- und Implementierungspersonals. Die INservFM bietet eine sehr gute Gelegenheit, sich bei den Anbietern dazu einen konkreten Überblick zu verschaffen.

„Wir haben den unstrittigen großen Vorteil, das weltweit meist erprobte, verbreitetste und wohl modernste CAFM-System, ARCHIBUS US, unseren Kunden im deutschsprachigen Markt anbieten zu können“, schildert Dr. Asbjörn Gärtner, Projektleiter bei ARCHIBUS, die Ausgangslage seines Hauses. „Für uns Berater und Implementierer heißt das: Fokus auf die Kunden und ihre Anforderungen mit der denkbar modernsten IT.“ Für ARCHIBUS Deutschland sind das vor allem mittelständische Unternehmen und Konzerne. Die sind es auch, die am ehesten von den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung profitieren wollen und für ihr strategisches Management auch müssen. „Mit meinem Beitrag zum FM-Kongress auf der INservFM werde ich aufzeigen, wie konkret wir beispielsweise heute schon Nutzen aus BIM mittels CAFM für das strategische Management im Immobilienbetrieb erzielen“, so Dr. Asbjörn Gärtner.

Am Messestand werde ARCHIBUS zudem wieder US-Neuigkeiten für den deutschsprachigen Markt aufzeigen: Assetmanagement für die verbesserte Wertschöpfung von Unternehmen über das integrierte ISO 55000-Framework; optimales Management von Flächen durch algorithmisch gesteuerte Rationalisierung von Umzugsprozessen; effizienteres Energiemanagement dank neuer Konsole mit verschärftem  Berichtsprozess; erhöhte Regelkonformität mit dem Compliance Contract Manager sowie Unterstützung für die Finanzstrategie international agierender Unternehmen bei den ab dem 1.1.2019 geltenden neue Vorschrift des IASB (International Accounting Standards Board) zur Bilanzierung von Leasingverhältnissen.